Heutzutage ist nicht leicht, mit dem CFD-Trading beständig an der Börse hohe Gewinne zu erzielen. Dennoch schaffen es viele Anleger, kontinuierlich hohe Gewinne zu erreichen. Diese erfolgreichen Händler setzen hierzu Trading Indikatoren ein. Diese Existenz ist nachweislich funktionierend und die Tradingindikatoren beweisen, dass der Forex-Markt unmöglich nur Zufallsbewegungen ausführt, wie es viele Theorien in der Ökonomie behaupten. Auch falsche Annahmen der Psyche des Menschen führen zudem dazu, dass Finanzmärkte sich nicht stetig rational verhalten. Dennoch reagieren vor allem die Forex-Märkte unter definierten Bedingungen auf eine ganz bestimmte Art und Weise.
Strategie 1: Trading Tagebuch führen, damit der Überblick behalten wird
Wer nun ein erfolgreicher Daytrader werden möchte, benötigt in jeden Fall gute CFD Strategien sowie auch einen Tradingplan.
Egal für welche Handelsstrategie sich der Anleger entscheidet, er benötigt zudem auch ein Kontrollinstrument, um zu prüfen, ob er sich auch an jene einfache CFD Strategie hält und hiermit möglicherweise Anpassungen an diesen CFD Strategien vornehmen muss.
Das Kontrollinstrument für das erfolgreiche Trading ist ein Trading-Tagebuch.
Dieses hilft vor allem, die bedeutendsten Fehler bei Daytrading erkennen zu können und auch zu vermeiden.
Auch bei der sehr guten Trading-Strategie kommen gelegentlich Verluste vor. Auch wenn der Handel der geplanten Strategie entsprochen hat, ist er dennoch gut gewesen.
Um aber richtig nachzuvollziehen und um langfristig die hohen Verluste zu vermindern, sollte das Trading-Tagebuch verwendet werden.
Tipp: Mit dem Trading Tagebuch solltest du schon bei der Eröffnung deines Demokontos anfangen um von Anfang an eine Routine zu entwickeln.
Strategie 2: Die Trendfolgestrategie
Die Trendfolgestrategie ist eine der bedeutendsten Strategien beim Handeln. Mit dieser setzen die Trader auf bestehende und erkennbare Trends bei den Kursen und folgen hiermit der Weisheit der Börse: „The trend is your friend“. So kann mit CFDs diese einfache CFD Strategie bei steigenden sowie auch bei fallenden Kursen verwendet werden. Jene Idee der Trendfolge ist allerdings kaum denkbar möglich. Schon bestehende Trends sind allerdings einfach erkennbar und zumeist über einen Zeithorizont hin gleich bleibend. Ein Springen auf diesen Trend kann dann auch noch lohnenswert sein, wenn er bereits schon eine gewisse Zeit anhält. Die Trader nehmen somit bewusst beim Handeln in Kauf, dass sie nie an der kompletten Bewegung der Kurse vom Tiefst- zum Höchststand mitmachen.
Die Beeinflussung bei den Trendfolgestrategien ist, dass Anleger bestehende Trends ausmachen müssen als auch eine eventuelle Trendwende vorhersehen können, um beizeiten ein- oder auch auszusteigen. Die Anleger legen hierbei ein gewisses Augenmerk auf die Indikatoren, die Trendfolgeindikatoren. Jene Verknüpfungen aus den technischen Indikatoren zeigen dann die Kauf- und auch die Verkaufssignale an. Hierbei gilt es, das optimale „Setting“ zu finden. Dies ist die beste Verknüpfung den aus Indikatoren mit den Charakteristika.
Strategie 3: Arbeiten mit Indikatoren
Was sind Indikatoren?
Beim Handel mit Aktien oder auch mit den CFDs geht es immer um gewisse Entscheidungen, welche oft besonders schnell getroffen werden müssen. Hierzu zählt beispielsweise der korrekte Kauf- bzw. Verkaufszeitpunkt und auch die Frage, wie sich der jeweilige Kurs nun entwickeln wird. Da die Kurse an der Börse dauernd in Bewegung ist, hat der Anleger oft auch nicht viel Zeit, eine seine Entscheidungen zu überdenken, diese auch langfristig zu planen.
An dieser Stellen kommen die Indikatoren zum Zuge. Diese sollen bei der Entscheidung des Anlegers helfen und die These unterstützen oder dieser auch widersprechen. Sicher muss er sich bei den Indikatoren auch darüber bewusste sein, dass diese nie mit Sicherheit vorhersagen können, wohin sich der entsprechende Kurs nun auch in der Tat bewegen wird. Diese können jedoch sehr gut zeigen, in welche Richtung sich die Kurven sich im Durchschnitt fortbewegen (zum Beispiel mithilfe der Moving Averages). Der beste Indikator zum Trading ist immer jener, der am besten zu der entsprechenden Tradingstrategie und zu der Psyche des Anlegers passt. Dies bedeutet, dass es nicht den nachdrücklichen Trading Indikator gibt. Jeder Anleger muss diesen daher auch für sich prüfen.
Ein gleitender und einfacher Durchschnitt (Simple Moving Average oder SMA) ist der durchschnittliche Kurs einer jeweiligen Periode. In dem Fall bedeutet hierbei der Durchschnitt ein arithmetisches Mittel. Ein 20-tägiger Durchschnitt ist gleitend zum Beispiel jener Mittelwert der Schlusskurse der vergangenen 20 Tage.
Die beliebtesten Indikatoren
Moving Average wird an der Börse auch gleitender Durchschnitt oder auch gleitender Mittelwert genannt. Dies ist ein in der technischen Betrachtung sehr weit verbreiteter Indikator, welcher helfen kann, Aktionen der Preise zu glätten, indem dieser den “Lärm” aus zeitweiligen und wahllosen Preisschwankungen herausfiltert.
Bollinger-Bänder sind hingegen von John Bollinger eine in den 1980er Jahren entwickelte Prozedur für die Chartanalyse. Stützend auf der Normalverteilung wird hiervon ausgegangen, dass derzeitige Kurse von Wertpapieren mit hoher Wahrscheinlichkeit nahe des Mittelwertes vergangener Börsenkurse liegen, als eigentlich weit hiervon entfernt.
Empfehlenswerte CFD Broker
Plus500 ist nicht nur der erste CFD Broker sondern auch der CFD Broker mit den meisten aktiven Tradern am Markt. Besonders empfehlenswert ist das einsteigerfreundliche Übungskonto.
eToro ist ein CFD Broker mit Social-Funktion. Das bedeutet, dass sich Nutzer untereinander verbinden und austauschen können. Eine ebenfalls sehr beliebte Funktion das Copy-Traden.